Beratung

Projekt- und Contentprozesse waren 25 Jahre lang mein Hauptgeschäft als Chefin vom Dienst, Redaktionsmanagerin und Business Developerin in großen Medienhäusern. Immer in Zusammenarbeit mit den Nachbarabteilungen, mit Agenturen und vor allem mit der IT. Daraus resultiert mein Angebot, Sie bei diesen Prozessen zu unterstützen. Per Analyse und Beratung oder zeitweise auch per direkter Arbeit vor Ort.

Es gibt drei Phasen und ein weiteres Thema, in denen der Einsatz einer neutralen Beratung Sinn macht.

Aufsetzen von Projekt- und Contentprozessen

Das Aufsetzen neuer Projekt- und Contentprozesse birgt die riesige Chance, einen logischen, transparenten und sehr flexiblen Prozess aufzusetzen, der Mitarbeitern Verantwortung überträgt und auf zu viele Korrekturschleifen verzichtet.

Eine wichtige Grundentscheidung dafür ist sicherlich im Vorwege, ob Sie im klassischen oder im agilen Modus arbeiten wollen – oder in einer Hybridform. Je klarer Sie im Vorfeld darüber entscheiden, wie die Kolleg:innen/Bereiche/Partner:innen miteinander arbeiten sollen/wollen, desto zielgerichteter und flexibler können die Prozesse aufgesetzt werden.

Die Diskussion über neue Prozesse birgt aber auch die Gefahr, dass alle Beteiligten sich verschiedene Extraschleifen wünschen und im Trockendock plötzlich ein Sicherheitsnetz für jeden einzelnen Prozessschritt gefordert wird. Das zeigt aber nur, wie dringend das Thema Verantwortung geklärt werden muss.

Ich unterstütze Sie gerne bei der Konzeption, den Diskussionen und dem konkreten Aufsetzen der Prozesse.

Check-Up von Projekt- und Contentprozessen

Bestehende Prozesse sollten regelmäßig analysiert werden, um Optmierungspotenzial zu heben, denn nur zu gern schleichen sich unnötige Korrekturschleifen ein. Oder im Alltag wird festgestellt, dass der Prozess zu komplex ist, um neue Mitarbeiter:innen einzuarbeiten oder Vertretungen zu regeln. Es kann aber auch sein, dass Prozessbeteiligte überflüssige Schritte bemerken, die schnell abgeschafft werden können.

Ich unterstütze Sie gerne bei einer entsprechenden Geschäftsprozessanalyse.

Transformation von Projekt- und Contentprozessen

Die Haltung gegenüber der fast überall notwendigen digitalen Transformation ist nicht immer positiv. Sie ist vielfach geprägt von Angst, Unlust und mangelnder Einsicht. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich kann das durchaus verstehen.

Für mich ist deshalb der erste Schritt tatsächlich die Änderung der Einstellungen gegenüber der digitalen Transformation und der immer schneller notwendigen Veränderung von Prozessen. Nur wenn die Haltung sich ändert, geht in Ihren Bereichen/Unternehmen wirklich etwas voran.

Sie brauchen alle Mitarbeiter:innen dafür. Deshalb braucht es zu Beginn einen sehr klaren und sehr transparenten Blick auf die Machbarkeit der Transformation, aber auch die ehrliche Aussage darüber, wie tiefgreifend sie ist. Transformation betrifft den Menschen, nicht nur einen kleinen Teil seiner Aufgaben.

Ich unterstütze Sie und Ihre Mitarbeiter gerne in diesem Prozess.

Projekt- und Contenprozesse: Transfer und Kommunikation

Mir geht es hier nicht um die Programmierung von Schnittstellen, sondern um den Workflow und die Zusammenarbeit an sich. Wie funktioniert der Transfer von Dokumenten, Produktionseinheiten etc.? Arbeiten Ihre Teams noch mit Bringschuld und E-Mails oder mit Kollaborationstools und Holschuld? Wie informieren sich die Mitarbeiter:innen untereinander. Gibt es einen organisierten Wissenstransfer? Läuft die Kommunikation analog, per Telefon, per Videokonferenz, Chat etc.?

Gibt es eine Austausch auf Augenhöhe oder orientiert sich die Kommunikation immer noch an Hierarchien? Gibt es eine Fehlerkultur? Gibt es grobe Pläne mit gut justiertem Kompass oder Detailpläne, die (fast) jeden Tag geändert werden müssen.

Auch in Bezug auf diese oder ähnliche Fragen berate ich Sie gerne.